Antrag: | Überarbeitung der friedenspolitischen Position des BDKJ |
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Antragsteller*in: | Matthais (BDKJ Vorstand) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 25.06.2022, 17:57 |
Ä1 zu A8NEU6: Überarbeitung der friedenspolitischen Position des BDKJ
Antragstext
Von Zeile 2 bis 9:
Der BDKJ Trier schließt sich dem Beschluss der Bundesebene an und verurteilt ebenfalls die völkerrechtswidrige Invasion der Ukraine durch den russischen Staatdie russische Förderation.
Der Angriffskrieg und die schweren Menschenrechtsverletzungen in der Ukraine durch Russland müssen sofort gestoppt werden.
Die Bilder von Krieg, Zerstörung und Leid zeigen die unbedingte Notwendigkeit, sich für Frieden, Demokratie und Menschenrechte stark zu machen. Es wird deutlich, dass diese Werte und Rehte nicht als Selbstverständlichkeit angenommen werden können und seine Aufrechterhaltung eine ständige Aufgabe ist.
Unsere Solidarität gilt den Menschen in der Ukraine, die vom Krieg getroffen sind, aber auch den mutigen Aktivist*innen, die sich in Russland für den Frieden einsetzten und dafür verfolgen werden.
Durch diesen Angriffskrieg müssen auch wir als Jugendverbände alte Gewissheiten und Grundsätze auf den Prüfstand stellen., nicht nur im Bezug auf die Ukraine, sondern auch mit Blick auf Konflikt- Der BDKJ macht sich stark für eine gewaltfreie Friedenspolitikund Kriegsgebiete weltweit. Jedoch
Es gilt esjetzt, die bisherige Haltung gegen Waffenexportebisher getroffenen Beschlüsse erneut zu diskutieren und sich der damit einhergehenden friedenspolitischen Positionen zu vergewissern und diese bei Bedarf anzupassen.
Von Zeile 11 bis 16:
- Die Dilemma besetzte politische Entscheidung, die Ukraine durch die Lieferung von (schweren) Waffen zu unterstützen, halten wir im konkreten Fall für nachvollziehbar und unter den Gegebenheiten für angemessen.
- Wir fordern die Bundesregierung auf,
neben Waffenlieferungen auch weitere humanitäre Unterstützung zur Verfügung zu stellen. Dies gilt besonders auch für die Menschen, die vor dem Krieg fliehen.der Ukraine humanitäre Unterstützung zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus müssen die Menschen, die vor Krieg in andere Länder fliehen unterstützt werden.
Nach Zeile 18 einfügen:
- Der BDKJ verzichtet bis zur Überprüfung seiner friedenspolitischen.Position darauf, diese öffentlcih im Bezug auf Waffenexporte in die Ukraine zu vertreten.
- Wir unterstützen die Debatte im Verband und im Austausch mit Fachverbänden, um unsere Poisitionen zu reflektieren und sprachfähiger zu werden.
Von Zeile 2 bis 9:
Der BDKJ Trier schließt sich dem Beschluss der Bundesebene an und verurteilt ebenfalls die völkerrechtswidrige Invasion der Ukraine durch den russischen Staatdie russische Förderation.
Der Angriffskrieg und die schweren Menschenrechtsverletzungen in der Ukraine durch Russland müssen sofort gestoppt werden.
Die Bilder von Krieg, Zerstörung und Leid zeigen die unbedingte Notwendigkeit, sich für Frieden, Demokratie und Menschenrechte stark zu machen. Es wird deutlich, dass diese Werte und Rehte nicht als Selbstverständlichkeit angenommen werden können und seine Aufrechterhaltung eine ständige Aufgabe ist.
Unsere Solidarität gilt den Menschen in der Ukraine, die vom Krieg getroffen sind, aber auch den mutigen Aktivist*innen, die sich in Russland für den Frieden einsetzten und dafür verfolgen werden.
Durch diesen Angriffskrieg müssen auch wir als Jugendverbände alte Gewissheiten und Grundsätze auf den Prüfstand stellen., nicht nur im Bezug auf die Ukraine, sondern auch mit Blick auf Konflikt- Der BDKJ macht sich stark für eine gewaltfreie Friedenspolitikund Kriegsgebiete weltweit. Jedoch
Es gilt esjetzt, die bisherige Haltung gegen Waffenexportebisher getroffenen Beschlüsse erneut zu diskutieren und sich der damit einhergehenden friedenspolitischen Positionen zu vergewissern und diese bei Bedarf anzupassen.
Von Zeile 11 bis 16:
- Die Dilemma besetzte politische Entscheidung, die Ukraine durch die Lieferung von (schweren) Waffen zu unterstützen, halten wir im konkreten Fall für nachvollziehbar und unter den Gegebenheiten für angemessen.
- Wir fordern die Bundesregierung auf,
neben Waffenlieferungen auch weitere humanitäre Unterstützung zur Verfügung zu stellen. Dies gilt besonders auch für die Menschen, die vor dem Krieg fliehen.der Ukraine humanitäre Unterstützung zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus müssen die Menschen, die vor Krieg in andere Länder fliehen unterstützt werden.
Nach Zeile 18 einfügen:
- Der BDKJ verzichtet bis zur Überprüfung seiner friedenspolitischen.Position darauf, diese öffentlcih im Bezug auf Waffenexporte in die Ukraine zu vertreten.
- Wir unterstützen die Debatte im Verband und im Austausch mit Fachverbänden, um unsere Poisitionen zu reflektieren und sprachfähiger zu werden.
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